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Schlafprobleme beim Kind: Das kann man dagegen tun

Wenn das Kind nicht einschlafen möchte, kann dieses schnell an den Nerven zerren. Insbesondere wenn das nicht einmalig vorkommt, sondern häufig der Fall ist. Zudem bleibt es oftmals nicht nur beim fehlenden Einschlafen vom Kind. So kommt es aufgrund der Übermüdung auch zum Schreien und Weinen.

Sind ungünstige Schlafgewohnheiten vorhanden?

Wenn das Kind nicht einschlafen möchte, so ist das häufig das Resultat von ungünstigen Schlafgewohnheiten. Zu diesen ungünstigen Schlafgewohnheiten kann gehören:

  1. Fernseh schauen am Abend
  2. Handy oder Spielekonsole
  3. Räumliche Bedingungen (fehlende Dunkelheit, Hitze etc.)
  4. Fehlende Auslastung vom Kind

Wenn daher ein Kind nicht einschlafen möchte, sollte man im ersten Schritt prüfen, ob es ungünstige Schlafgewohnheiten gibt. Ist das der Fall, sollte man diese beseitigen. Wenn man bei seinem Kind merkt, das es wiederholt zu Problemen beim Einschlafen kommt, sollte man sofort handeln. Umso länger man hier nämlich wartet, können sich die Schlafprobleme festigen.

Mit Verständnis reagieren

Doch neben der Beseitigung der Ursache für die Schlafprobleme vom Kind, sollte man auch mit Verständnis reagieren. Dementsprechend sollte man auf keinen Fall mit seinem Kind schimpfen oder sogar selbst schreien. Das verschlimmert eher die Situation, als es letztlich hilft. Je nach Alter vom Kind, kann das Verständnis sehr unterschiedlich aussehen. So zum Beispiel:

  • Neben dem Bett sitzen
  • Schlafmusik
  • Kinderbuch vorlesen

Und sollte selbst das auch nicht helfen bei den Einschlafproblemen vom Kind, so sollte man hier seinen Kinderarzt aufsuchen. Dieser kann dann abklären, ob es andere Ursachen für die Einschlafprobleme gibt.

Für Einschlafprobleme bei einem Kind kann es sehr unterschiedliche Ursachen geben. So vielfältig die Ursachen sind, so vielfältig sind auch die Ansätze wie man die Einschlafprobleme wieder beseitigen kann. Vom neben dem Bett sitzen, bis hin zu einem Kinderbuch vorlesen.

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Ratgeber Sport

Sportliche Betätigung für die ganze Familie

Sport tut gut, macht fit und ist natürlich ein großer Spaß für die ganze Familie. Vielleicht fragen Sie sich, welche Sportart für die komplette Familie geeignet ist? Sie sollten unterscheiden, welche sportlichen Vorlieben Sie haben, wie viele Personen teilnehmen und welche örtlichen Begebenheiten, beziehungsweise welche Jahreszeit oder sonstige Besonderheiten es zu beachten gibt.

Natürlich wird diesbezüglich nicht jede Familie gleich entscheiden. Vielleicht mögen Sie die große Herausforderung und trainieren für den nächsten Wettkampf? Vielleicht haben Sie eine lange Familientradition, an der Sie anknüpfen möchten oder Sie streben eine einfache Freizeitbeschäftigung an? Wie auch immer Ihre Antwort aussehen mag – das Angebot ist so mannigfaltig, dass für jede Familie das Passende dabei sein wird.

Echte sportliche Dauerbrenner sind:

  • Fußball
  • Volleyball / Beachball
  • Kegeln oder Bowling
  • Wasserball
  • Leichtathletik

Der Spaß ist wichtiger als die Leistung

Im Gegensatz zum sportlichen Wettkampf steht hier das gemeinsame Beisammensein im Vordergrund. Sie befinden sich in bester Gesellschaft, pflegen die Kommunikation und können natürlich zeigen, was in Ihnen steckt. Seien Sie nicht zu verbissen und probieren Sie eventuell neue, bislang unbekannte Sportarten aus. Vielleicht sind Sie begeistert oder Sie verleben zumindest einen sportlichen Nachmittag der ganz besonderen Art. Zumindest ist der nicht vorhandene Erfolgsdruck eine große Erleichterung für alle Beteiligten.

Ihre Familie bestimmt über die beliebten Sportarten

Lieben Sie Sommerspiele oder Winterspiele? Bevorzugen Sie klassische Wettkämpfe oder eher ausgefallene Wettkämpfe? Sie können Ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen:

  1. Genießen Sie das tolle Ambiente
  2. Freuen Sie sich auf beste Unterhaltung
  3. Sport ist auch für Amateure richtig toll!